Die langen großen Ferien

5.5. 15:00
Auf der Flucht
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Sommer 1939: Die Geschwister Ernest (10) und Colette (6) besuchen ihre Großeltern in der Normandie. Eine seltene Gelegenheit für die kleinen Städter, das Landleben kennenzulernen. Doch schon nach wenigen Tagen trüben beunruhigende Meldungen die Ferientage der Kinder. Der Krieg bricht aus und der Vater wird eingezogen. Die Mutter ist krank und so können die Kinder vorerst nicht nach Paris zurückkehren. Sie sind in großer Sorge, doch bietet ihnen die ländliche Gegend um Grangeville ein völlig neue ... 3. Auf der Flucht
Zielgruppe= 8 LizenzInhaber= ZDF Juni 1940. Der Krieg ist in vollem Gange. Colette und Ernest müssen ihr neues Zuhause mit ihren Großeltern verlassen, weil die Deutschen immer weiter vorrücken. Da ihre Rückkehr ungewiss ist, lassen sie alle Tiere frei. Ein langer Zug von Flüchtlingen macht sich auf den Weg. Luftangriffe begleiten sie. Als sie an einer der letzten intakten Brücken über die Seine ankommen, soll diese gerade gesprengt werden, um den Vormarsch der Deutschen zu blockieren. Die Großmutter ist jedoch schon auf der anderen Seite und der Großvater, der seine Frau suchen will, überlässt die Kinder der Obhut von Jean-Baptiste, dem Briefträger. Gemeinsam treten sie den Rückweg an. Auf dem Weg begegnen sie Jean und seiner Mutter Madame Guibert. Die kleine Gruppe wandert Richtung Heimat und findet auf einem Feld ein verlassenes, aber munteres Baby, dessen Mutter durch einen Angriff gestorben ist. Madame Guibert nimmt es auf, wie sie auch später den erleichterten Ernest und Colette bei sich aufnimmt. Der Großvater hatte eigentlich bestimmt, dass die Kinder bei den verhassten Morteaus wohnen sollen. Regie: Paul Leluc Buch: Delphine Maury, Olivier Vinuesa, Alain Serluppus, Timothée de Fombelle Idee: Delphine Maury, Olivier Vinuesa Produktion: Les Armateurs, Blue Spirit Studios 3. Auf der Flucht Juni 1940. Der Krieg ist in vollem Gange. Colette und Ernest müssen ihr neues Zuhause mit ihren Großeltern verlassen, weil die Deutschen immer weiter vorrücken. Da ihre Rückkehr ungewiss ist, lassen sie alle Tiere frei. Ein langer Zug von Flüchtlingen macht sich auf den Weg. Luftangriffe begleiten sie. Als sie an einer der letzten intakten Brücken über die Seine ankommen, soll diese gerade gesprengt werden, um den Vormarsch der Deutschen zu blockieren. Die Großmutter ist jedoch schon auf der anderen Seite und der Großvater, der seine Frau suchen will, überlässt die Kinder der Obhut von Jean-Baptiste, dem Briefträger. Gemeinsam treten sie den Rückweg an. Auf dem Weg begegnen sie Jean und seiner Mutter Madame Guibert. Die kleine Gruppe wandert Richtung Heimat und findet auf einem Feld ein verlassenes, aber munteres Baby, dessen Mutter durch einen Angriff gestorben ist. Madame Guibert nimmt es auf, wie sie auch später den erleichterten Ernest und Colette bei sich aufnimmt. Der Großvater hatte eigentlich bestimmt, dass die Kinder bei den verhassten Morteaus wohnen sollen. Regie: Paul Leluc Buch: Delphine Maury / Olivier Vinuesa / Alain Serluppus / Timothée de Fombelle Nach einer Idee von Delphine Maury und Olivier Vinuesa Produktion: Les Armateurs / Blue Spirit Studios
Režie: Paul Leluc
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