Die langen großen Ferien

8.5. 15:25
Der Wind der Freiheit
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Sommer 1939: Die Geschwister Ernest (10) und Colette (6) besuchen ihre Großeltern in der Normandie. Eine seltene Gelegenheit für die kleinen Städter, das Landleben kennenzulernen. Doch schon nach wenigen Tagen trüben beunruhigende Meldungen die Ferientage der Kinder. Der Krieg bricht aus und der Vater wird eingezogen. Die Mutter ist krank und so können die Kinder vorerst nicht nach Paris zurückkehren. Sie sind in großer Sorge, doch bietet ihnen die ländliche Gegend um Grangeville ein völlig neue ... 10. Der Wind der Freiheit
Zielgruppe= 8 LizenzInhaber= ZDF Sommer 1944. Die Alliierten rücken immer näher. Die Besatzer kämpfen erbittert gegen den Untergang. Durand führt als einen letzten Akt seiner Unmenschlichkeit die deutschen Soldaten zum Versteck der Kinder, das mittlerweile auch ein Versteck des Widerstands ist. Der verletzte Herpin kann in letzter Minute Colette, Gaston und Paul fortschicken. Kurz darauf hören die Kinder Schüsse aus dem Versteck. Ihr Lehrer, „der Sperber“ genannt, wurde erschossen. Während Robert mit anderen Mitgliedern des Widerstands die Kommandantur angreift und die gefangenen Geiseln, darunter Omili und Opili, befreit, kappen Pierre und die Kinder die Telefonleitungen. Danach flüchten sie sich ins Haus der Großeltern. Die ganze Nacht über werden in der Gegend erbitterte Kämpfe geführt. Endlich am nächsten Morgen ist auch das Dorf Grangeville endgültig befreit. Auf den Kollaborateur Durand wartet eine gnadenlose Strafe, doch der deutsche Soldat Otto entgeht dank der Fürsprache der Kinder sogar dem Gefangenenlager. Bald darauf kehrt nach fünf Jahren der Trennung Ernests und Colettes Mutter Lucie zurück und die Familie ist überglücklich wieder vereint. Regie: Paul Leluc Buch: Delphine Maury, Olivier Vinuesa, Alain Serluppus, Timothée de Fombelle Idee: Delphine Maury, Olivier Vinuesa Produktion: Les Armateurs, Blue Spirit Studios 10. Der Wind der Freiheit Sommer 1944. Die Alliierten rücken immer näher. Die Besatzer kämpfen erbittert gegen den Untergang. Durand führt als einen letzten Akt seiner Unmenschlichkeit die deutschen Soldaten zum Versteck der Kinder, das mittlerweile auch ein Versteck des Widerstands ist. Der verletzte Herpin kann in letzter Minute Colette, Gaston und Paul fortschicken. Kurz darauf hören die Kinder Schüsse aus dem Versteck. Ihr Lehrer, „der Sperber“ genannt, wurde erschossen. Während Robert mit anderen Mitgliedern des Widerstands die Kommandantur angreift und die gefangenen Geiseln, darunter Omili und Opili, befreit, kappen Pierre und die Kinder die Telefonleitungen. Danach flüchten sie sich ins Haus der Großeltern. Die ganze Nacht über werden in der Gegend erbitterte Kämpfe geführt. Endlich am nächsten Morgen ist auch das Dorf Grangeville endgültig befreit. Auf den Kollaborateur Durand wartet eine gnadenlose Strafe, doch der deutsche Soldat Otto entgeht dank der Fürsprache der Kinder sogar dem Gefangenenlager. Bald darauf kehrt nach fünf Jahren der Trennung Ernests und Colettes Mutter Lucie zurück und die Familie ist überglücklich wieder vereint. Regie: Paul Leluc Buch: Delphine Maury / Olivier Vinuesa / Alain Serluppus / Timothée de Fombelle Nach einer Idee von Delphine Maury und Olivier Vinuesa Produktion: Les Armateurs / Blue Spirit Studios
Režie: Paul Leluc
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